Schluss mit Hass

Eine Initiative für mehr Menschlichkeit!


Ausstellungen   ◊   Workshops   ◊   Buchlesungen   ◊   Filmprojekte

„In keiner Weise dürfen wir uns dazu bewegen lassen, die Stimme der Menschlichkeit in uns zum Schweigen bringen zu wollen. Albert Schweitzer

 

PRESSERAT spricht Missbilligung gegen Der Tagesspiegel aus (20.03.2018)

Beschwerde begründet, Missbilligung, Ziffer 2 

Ergebnis einer Rufmordkampagne, die im Dezember 2016 begann 

Die Initiative für mehr Menschlichkeit Schluss mit Hass war ein Gemeinschaftsprojekt der Friedensaktivistin Irmela Mensah-Schramm (Hass vernichtet) sowie Mathias Tretschog (Willkommensinitiative Zu Gast in KW) -  gleichzeitig Inhaber der Medienagentur Manager4Business, die das Projekt Schluss mit Hass finanzierte und zahlreiche Refugees, Flüchtlings- und Friedensinitiativen pro-bono unterstützt hat.

 

Aufgrund von unhaltbaren und bis heute nicht aufhörenden Verleumdungen bzw. massiver Rufmordkampagnen* gegen Irmela Mensah-Schramm und den Initiator der Initiative "Schluss mit Hass" Mathias Tretschog, haben die Mitarbeiter und Partner der Medienagentur Manager4Business beschlossen, die Medienagentur zu liquidieren und ihr ehrenamtliches Engagement, Finanzierung und Förderung von gemeinnützigen Initiativen bzw. Organisationen einzustellen, so u. a. auch für die Initiative Schluss mit Hass.

 

Irmela Mensah-Schramm wird weiterhin ihr Engagement mit "Hass vernichtet" fortsetzen, ihre Ausstellungen bzw. Workshops "Mit bunten Farben gegen braune Parolen" an Schulen durchführen und diese wie immer auch mit neu entsorgten rechtsextremen Hass-Aufklebern als Mahnung ergänzen bzw. veröffentlichen.

 

Mathias Tretschog engagiert sich ebenfalls weiterhin ehrenamtlich in seinen Initiativen wie "Schluss mit Hass" und "Zu Gast in KW" gegen Fremdenfeindlichkeit, Hass, Rassismus bzw. gegen Links- wie Rechtsextremismus, für kulturelle Vielfalt und Völkerverständigung sowie in zahlreichen Projekten der Friedensbewegung und einem fairen Freihandel weltweit im Kontext Fluchtursachenbekämpfung. 

 

05.09.2018 Chemnitz - Nachruf aus aktuellem Anlass

05.09.2018 – Regierungserklärung nach Chemnitz

Michael Kretschmar - Ministerpräsidenten Sachsen

"... Der Kampf gegen den Rechtsextremismus muss aus der Mitte der Gesellschaft geführt werden. Die Mitte müsse zum "Verbündeten" im Kampf gegen Extremismus werden [...]  Rechtsextremismus ist die größte Gefahr für unsere Demokratie ... "

In Anbetracht der Vorkommnisse in Chemnitz, bin ich zutiefst betroffen und verbittert darüber, das wir den Rufmordkampagnen von Matthias Meißner und Sebastian Leber (beide Der Tagesspiegel), Kay Schmidt (ReDoc und haGalil), Jonas Fedders (JungleWorld), Vertretern der Amadeu Antonio Stiftung, Vertretern von die DIE LINKE, Vertretern von Gesicht Zeigen e.V.linksunten.indymedia, Matrochka-Blog, Friedensdemowatch etc. ausgesetzt waren und sind.

 

Seit Dezember 2016 bis heute, wird massiv mittels Psychoterror, Diffamierungen, Diskreditierungen und Denunziation gegen Irmela Mensah-Schramm und Mathias Tretschog agiert, unser gemeinsames ehrenamtliches Projekt und Zusammenarbeit gegen Hass, gegen Rassismus, gegen Rechtsextremismus, für mehr Menschlichkeit, für Toleranz und Respekt, mussten wir daher vor Monaten einstellen.

 

Die gesellschaftspolitische Verantwortung daraus - Schwächung der Zivilgesellschaft und Zerstörung von Reputation bzw. Glaubwürdigkeit, haben genannte Protagonisten und Organisationen vollumfänglich zu übernehmen!

 

Mathias Tretschog

Freier Journalist und Gründer u. a. der Willkommeninitiative Zu Gast in KW

 

12.11.2018 - Pro7 Galileo

Die 73-jährige Irmela Mensah-Schramm ist seit 32 Jahren als Menschenrechtsaktivistin vor allem in Berlin und Brandenburg unterwegs, um rassistische, antisemitische oder schwulenfeindliche Sticker und Graffiti zu beseitigen.